Formulierungen in Israel-Solidaritätserklärungen sorgen für Zwietracht. Uhrturm und Rathaus werden in den Farben Israels beleuchtet, die Flagge wird aber nicht gehisst.
Solidaritätserklärungen mit Israel des steirischen Landtags sowie der Grazer Stadtregierung sorgen für Unstimmigkeiten zwischen KPÖ und den anderen Parteien: Während auf Landesebene KPÖ-Klubobfrau Claudia Klimt-Weithaler die Entstehung der gemeinsamen Erklärung kritisierte und keine Gesprächsbereitschaft der anderen erkennen wollte, drehte sich der Spieß zwei Tage später auf Stadtebene um.
Kurz nach der gemeinsamen Aussendung kritisierte Klimt-Weithaler „den Prozess, wie dieses “gemeinsame' Dokument zustande gekommen ist„. Es sei spätabends von der SPÖ übermittel worden, Ergänzungsvorschläge der KPÖ seien abgewiesen worden, eine Diskussion auf Augenhöhe habe es nicht gegeben. Die KPÖ hätte sich gerne mit der israelischen und der palästinensischen Zivilbevölkerung solidarisiert und nicht nur mit Israel.
Keine Stunde nach der gemeinsamen Aussendung meldete sich am Freitag ÖVP-Stadtrat Hohensinner mit einer eigenen Stellungnahme zu Wort.
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