Bis zu 14.000 Euro gibt es pro Projekt – doch die überdrehte Kampagne sorgt auch für Stirnrunzeln 🤔
"Österreich ist nicht ganz dicht", lautet der Slogan für den neuen Sanierungsbonus, den Klimaschutz- und Energieministerin am Donnerstag bei einem großen Presseauftritt ankündigte. Gleichzeitig startete ihr Ressort eine Werbekampagne, die mutmaßlich absichtlich selbst so wirkt, als würde es den Machern im Oberstübchen ziehen.
Im Eingemachten geht es um Unterstützung bei der thermischen Sanierung einer geschätzten halben Million Häuser in ganz Österreich."Genau genommen sind es unsere Wände, Fenster, Türen und Dächer, die nicht ganz dicht oder nicht gut gedämmt sind. Das führt zu hohen Energiekosten", so das grüne Ressort. Bis zu 14.000 Euro werden pro Projekt locker gemacht.
Für Private mit Ein- oder Zweifamilienhäusern wird folgendes Prozedere empfohlen, um an das Geld zu kommen: Erst eine Energieberatung über den Sanierungsbedarf absolvieren, danach einen Energieausweis und ein Sanierungskonzept erstellen lassen und schließlich die erforderlichen Unterlagen einreichen. Das geht etwa online unterNicht schrecken darf man sich über die optische Gestaltung der Webseite, die sich am Stil amerikanischer Cartoons orientiert.
"Kalt, warm, kalt, warm" – die Zugluft lässt in dem Video nicht nur die Fenster und Türen verrückt werden, sondern auch die Staubteufel auf dem Dachboden. Kurz darauf wird ein Vogel vom lebendig gewordenen Hausdach mit einem angewiderten Blick in die Kamera gespuckt."Ooohh, ich hab einen Vogel", durfte ein Glücklicher dazu einsprechen.konfrontiert. Die Klimaschutzministerin bemühte sich vorsichtig um Empathie für beide Seiten.
Canada Latest News, Canada Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Gewessler-Appell blieb ungehört: SPÖ ließ Energieeffizienzgesetz platzenDas Vorhaben verfehlte im Nationalrat die notwendige Zweidrittelmehrheit, denn neben der FPÖ stimmte auch die SPÖ dagegen.
Read more »
Weitere 16 Millionen Euro für Mühlviertler Start-Up neoomFREISTADT. Mit B&C steigt Österreichs größte private Industrieholding in das Clean-Tech-Unternehmen mit Sitz in Freistadt ein.
Read more »
Covid-Hilfen: Über 1 Milliarde Euro zu viel an Firmen gezahlt?Die staatliche Auszahlungsstelle COFAG soll sich nicht an das EU-Beihilfenrecht gehalten haben, heißt es in einer parlamentarischen Anfrage der NEOS.
Read more »
Im Schnitt 2360 Euro: Österreicher geben heuer deutlich mehr Geld für Sommerurlaub ausEurop Assistance Urlaubsbarometer: Reisebudget für den Sommer 2023 mit im Schnitt 2360 Euro (Vorjahr: 2162 Euro) über europäischem Durchschnitt. Inflation ist größte Sorge der Reisenden.
Read more »
Wenn sogar acht Euro im Sozialmarkt zu viel sindSozialmärkte verzeichneten aufgrund der Teuerungen zuletzt immer mehr Kunden. Doch die Not in der Stadt nimmt zu. Sogar die Allesverwerter-Filiale ...
Read more »
Kulanzregelungen gestrichen - Mautstelle Gleinalm: 'Sobald Sie im Tunnel sind, zahlen Sie 120 Euro'Wer ohne Ticket durch die grüne Spur bei der Mautstelle Gleinalm fährt, zahlt 120 Euro. Kulanzregelungen gelten seit Anfang 2023 nicht mehr, auch das Rückdatieren von Jahreskarten wurde eingestellt.
Read more »