In ihrem zweiten Kurzfilm widmet sich Felizitas Steiner der gestiegenen häuslichen Gewalt zur Zeit der Lockdowns.
Gedreht wurde Steiners zweiter Kurzfilm im September des Vorjahres im südfranzösischen Dorf Alet-les-Bains.n ihrem zweiten Kurzfilm widmet sich Felizitas Steiner der gestiegenen häuslichen Gewalt zur Zeit der Lockdowns.Ende Jänner feierte der zweite Kurzfilm von Regisseurin Felizitas Steiner seine Online-Premiere. Der Film mit dem Namen „Lockdown – Unsichtbarer Gegner“ ist auf dem Youtube-Channel „Retcon Films“ zu sehen.
Gedreht wurde der Film im September 2022 im südfranzösischen Dorf Alet-les-Bains, fertiggestellt wurde er im Jänner. Die Originalsprache ist Französisch, der Film wird aber mit deutschen und englischen Untertiteln gezeigt. Hinter der Produktion des Kurzfilms steckt ein junges Team aus Österreich, das mit einem Budget von nur 2.000 Euro ein anspruchsvolles, qualitativ hochwertiges Werk geschaffen hat.
Regisseurin Felizitas Steiner mit den Hauptdarstellern Olivier Robion und Francesca Michaud bei den Dreharbeiten zum Kurzfilm „Lockdown – Unsichtbarer Gegner“.Der Kurzfilm ist angelehnt an ein Werk, das Felizitas Steiner im Rahmen ihres Studiums an der Pariser Sorbonne während der Covid-Pandemie mit dem Smartphone drehte und den Publikumspreis im „Paris Lift Off Film Festival“ sowie einen Finalplatz bei den „Prag International Film Awards“ gewann.
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