Ein Kärntner, der im Mai seine Lebensgefährtin in der Steiermark getötet haben soll, ist nun aus dem Koma erwacht. Der 24-Jährige wird verdächtigt, die Frau erstickt zu haben.
Ein Kärntner, der im Mai seine Lebensgefährtin in der Steiermark getötet haben soll, ist nun aus dem Koma erwacht, bestätigte der Leiter der Staatsanwaltschaft Leoben, Thomas Mühlbacher. Der 24-Jährige wird verdächtigt, die Frau erstickt zu haben. Anschließend soll er gegen ein Brückengeländer gerast sein, um Suizid zu begehen.„Er gibt an, dass er sich an nichts, was die Tat betrifft, erinnern kann“, sagte Mühlbacher.
Der Verdächtige soll am 4. Mai die 22-Jährige erstickt haben und dann davongerast sein. Die Ermittlungen begannen, nachdem der Mann auf der Schoberpass Straße zwischen Trieben und Rottenmann einen Autounfall verursacht hatte.Verdächtiger lag wochenlang im Koma Er war nach dem Unfall nicht ansprechbar, wurde mit dem Rettungshubschrauber ins LKH Graz geflogen und dort in künstlichen Tiefschlaf versetzt. Als die Polizei zur Wohnung des Verunglückten kam, fanden die Beamten die Lebensgefährtin des Kärntners tot auf der Couch liegen.
Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person sich in einer psychischen Ausnahmesituation befinden oder von Suizid-Gedanken betroffen sind, wenden Sie sich bitte an die Telefon-Seelsorge unter der Telefonnummer 142. Weitere Krisentelefone und Notrufnummern finden Sie
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