Er hat es schon wieder getan: Nach seinem 60 Kilometer Gewaltmarsch bei „Burgenland Extrem“ legte der ehemalige Peischigner FPÖ-Stadtrat Johann Sinabel nun noch ein Schäuferl nach und absolvierte beim „Megamarsch“ in Mittersill 60 Kilometer und 1.300 Höhenmeter.
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r hat es schon wieder getan: Nach seinem 60 Kilometer Gewaltmarsch bei „Burgenland Extrem“ legte der ehemalige Peischigner FPÖ-Stadtrat Johann Sinabel nun noch ein Schäuferl nach und absolvierte beim „Megamarsch“ in Mittersill 60 Kilometer und 1.300 Höhenmeter. „Es war eine Reise an die Grenze und zum Schluss nur mehr reine Willenssache, ein Kampf ums Überleben“, fasst der Peischinger sein Erlebnis zusammen. Motiviert vom „Burgenland Extrem“-Marsch zu Beginn des Jahres wollte sich der 60-Jährige beim zweiten Abenteuer steigern und entsprechend dieses Mal Höhenmeter dazugeben. Rund 1.000 Teilnehmer versuchten sich an dem Abenteuer.
Punkt 8.15 Uhr war es dann für den Peischinger mit dem Start soweit: „Bereits nach zwei Kilometer war es fix, dass dies eine schwere Sache werden würde. Gatsch und Morast, weil es vorher geregnet hatte, sowie die Anstiege waren eine besondere Herausforderung.“ Vor allem das Bergabgehen wird ebenfalls zur Challenge.
Dennoch plant der Extremwanderer bereits sein nächstes Projekt: Die „Geschriebenstein Roas“ steht Ende August am Terminkalender. Wieder 60 Kilometer und zum Glück etwas flacher. Für Sinabel, der heuer bereits 1.000 Kilometer zu Fuß zurückgelegt hat, also eher ein Kinderspiel und Aufwärmen für noch größere Abenteuer.
Gewaltmarsch Johann Sinabel Mittersill
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