In Syrien sind mehr als 2500 Menschen bei dem schweren Erdbeben vom Montag getötet worden, Zehntausende sind obdachlos, aber vielerorts gibt es kaum Hilfe für die Opfer. Der syrische Machthaber Assad versucht, die Notlage für sich zu nutzen.
Syrische "Weißhelme" transportieren ein Erdbebenopfer in der Rebellenprovinz Idlib, nahe der türkischen Grenze.Die Helfer der „Weißhelme“ graben sich vorsichtig durch die Trümmer eines Hauses in dem Dorf Bisnia in der syrischen Rebellenprovinz Idlib.
Dann brechen sie in Jubel aus: Sie können eine fünfköpfige Familie fast unverletzt aus dem Haus ziehen, wie ein Video der Hilfsorganisation zeigt. Solche Erfolge sind allerdings selten. Die Hilfe im Erdbebengebiet in Syrien wird nicht nur durch das Winterwetter und einen Mangel an schwerem Gerät behindert, sondern auch durch machtpolitische Winkelzüge von Präsident Baschar al-Assad in Damaskus.
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