Nach Pause aufgrund der 'Sicherheitslage' wurde der Rettungseinsatz wieder aufgenommen.
"Wir halten unsere Rette- und Bergekräfte weiter bereit. Wir stehen bereit für weitere Einsätze", sagte Kugelweis. Auch am Zeitplan - die Rückkehr nach Österreich war für Donnerstag geplant - ändere die aktuelle Situation laut aktuellen Angaben nichts."Es gab keinen Angriff auf uns Österreicher. Es geht uns allen gut", erklärte der Oberstleutnant. Am geplanten Aufenthalt von zehn Tagen ändert sich also nichts.
THW und I.S.A.R teilte weiter mit:"Grund dafür scheinen unter anderem die Verknappung von Lebensmitteln und die schwierige Wasserversorgung im Erdbebengebiet." I.S.A.R-Einsatzleiter Steven Bayer sagte:"Es ist festzustellen, dass die Trauer langsam der Wut weicht." Tamara Schwarz, Sprecherin der THW-Zentrale in Bonn, sprach von"tumultartigen Szenen".
In Syrien wurden mehr als 3.500 Todesopfer gemeldet. Viele Menschen werden noch unter den Trümmern vermisst. Etwa 24,4 Millionen Menschen sind der Türkei zufolge von den Erdbeben betroffen. Über eine Million Menschen hätten kein Dach mehr über dem Kopf und seien in Notunterkünften untergebracht, sagte Vizepräsident Oktay."Unser Hauptziel ist es, dass sie zu einem normalen Leben zurückkehren können", sagte er.
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