Vom Teig bis zur Aktie – so setzen Firmen im Bezirk KI schon heute erfolgreich ein. (NÖNplus)
Künstliche Intelligenz ist in vielen Bereichen auf dem Vormarsch. Die NÖN hat sich angeschaut, wie sich die Anwendung von KI in den Unternehmen des Bezirks auswirkt.
Der Sollenauer Frischteighersteller „Wewalka“ verwendet Künstliche Intelligenz bereits in der Absatzprognose. Dazu werden Daten der Vergangenheit herangezogen, um für die Zukunft zu planen. Das KI-Tool macht einen Vorschlag wie viel wo von produziert wird, auf Basis dessen der Mitarbeiter anhand seiner eigenen Routine entscheidet.
So kann man sich etwa Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Aktien, Fonds und Anleihen erklären lassen – auf Wunsch gibt es die Antworten auch als Gedicht. Die Erklärungen unterschieden sich dabei übrigens von jenen des öffentlich zugänglichen ChatGPT, das auf andere Wissensquellen zugreift und damit allgemeinere Antworten gibt.
Mitarbeitern der Wiener Neustädter Sparkasse wird übrigens seit knapp einem Jahr ChatGPT zur Verfügung gestellt, außerdem gibt es KI-Lernangebote. Dies diene aktuell jedoch nicht geschäftlichen Zwecken, sondern dem spielerischen Lernen, mit KI-Anwendungen umzugehen.In Bad Schönau sitzen vier Jungunternehmer, die sich der KI voll und ganz verschrieben haben.
Lukas Hinterleitner, Brian Freunek, Matthias Neumüller und Thomas Vollmer vom Jungunternehmen"InnoTechnologies".Die Verwendung von KI im Arbeitsprozess erspart dem Unternehmen einen Zeitaufwand von 30 bis 40 Prozent. „Wir ersparen uns dadurch langwierige Recherchearbeit und Einlesen im Detail“, sagt Vollmer. Dadurch würde eine schnellere Übersicht von Themen erlangt werden können ohne stundenlanges informieren.
Darüber Spricht NÖ KI Wewalka Umfrage-Wr-Neustadt Christian Spitzer _Plus Wiener Neustädter Sparkasse Innotechnologies Redaktion
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