270 Polizistinnen und Polizisten sorgten für einen geregelten Konzertablauf – und das sehr professionell. Die Exekutive war dort rasch zur Stelle, wo es mitunter haarig wurde – etwa nach Konzertende, als sich die Menschenmassen vor dem Zugang zu den Shuttle-Bussen stauten.
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Der Einsatzstab: Bezirksinspektor Lukas Schrey, Oberstleutnant Matthias Grabner, Hauptmann Marcel Höhenberger, Oberstleutnant Christian Dangl, Oberstleutnant Martin Hör, Hauptmann Stephanie Böhm, Andrea Hofer, Oberstleutnant Oliver WilhelmAuch das Rote Kreuz bereitete sich im Entertainment-Center auf eine lange Konzertnacht vor. Neben dem Organisationsteam standen 84 Sanitäter und zwei Notärzte sowie ein Kriseninterventionsteam bereit, um im Fall des Falles zu helfen.
Allerdings liege dieser Bereich in der Verantwortung des Veranstalters. „Wir als Polizei können nur unterstützend eingreifen“, sagte Wilhelm. Das war auch nötig beim Ansturm auf die Shuttle-Busse. Warum überhaupt erst Zäune aufgebaut wurden, sei der Sicherheit der Besucher geschuldet gewesen, um einen geordneten Zugang zu den Bussen zu gewährleisten. „Die Leute stürmten die Zäune, darum war auch ein Eingreifen der Polizei erforderlich“, sagt Wilhelm.
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