Drei bis vier Euro „Eintritt“ für den Hauptplatz von Sevilla

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Touristen sollen dafür zahlen, dass sie die Plaza de España in der andalusischen Hauptstadt betreten dürfen. Madrid meint, das komme einer „Privatisierung des öffentlichen Raumes“ gleich.

Touristen sollen dafür zahlen, dass sie die Plaza de España in der andalusischen Hauptstadt betreten dürfen. Madrid meint, das komme einer „Privatisierung des öffentlichen Raumes“ gleich.

Sevilla wird Touristen künftig für den Besuch des imposanten Platzes Plaza de España zur Kasse bitten. Die Einführung der umstrittenen Eintrittsgebühr in Höhe von „drei bis vier Euro“ sei bereits „beschlossene Sache“, sagte der Bürgermeister der südspanischen Metropole, José Luis Sanz, im Interview des Radiosenders Cadena Cope. Einen möglichen Termin für die Einführung der Gebühr nannte der konservative Politiker aber noch nicht.

Man werde die Plaza de España absperren und von den Touristen eine Gebühr zu erheben, erklärte Sanz. Mit den Einnahmen werde man unter anderem die Erhaltung des Platzes finanzieren und außerdem die Sicherheit dort mit einer 24-stündigen Überwachung garantieren. Für die Bewohner Sevillas und auch für alle in der gleichnamigen Provinz geborenen Personen bleibe der Zugang aber kostenlos.

Die Plaza de España gilt als eine der größten Touristenattraktionen der von maurischen, römischen und christlichen Einflüssen geprägten andalusischen Hauptstadt. Der imposante, circa 50.000 Quadratmeter große halbkreisförmige Platz wurde für die Iberoamerikanische Ausstellung 1929 gebaut und soll unter anderem die Umarmung der ehemaligen lateinamerikanischen Kolonien durch Spanien symbolisieren.

Der zunehmende Massentourismus bereitet immer mehr Städten und Regionen Probleme. In Spanien gab es dieses Jahr bereits mehrere Protestkundgebungen, unter anderem in Barcelona, auf Mallorca und auf den Kanaren. Inzwischen wird von den Behörden immer häufiger die „Notbremse“ gezogen, werden Übernachtungssteuern und andere Abgaben etwa für Kreuzfahrt-Passagiere eingeführt oder erhöht.

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