Die schlechte konjunkturelle Entwicklung sorgt in ganz Niederösterreich für steigende Arbeitslosigkeit. Auch im Arbeitsmarktbezirk Amstetten. (NÖNplus)
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ie schlechte konjunkturelle Entwicklung sorgt in ganz Niederösterreich für steigende Arbeitslosigkeit. Auch im Arbeitsmarktbezirk Amstetten. Gegenüber März 2023 ist die Zahl der arbeitslosen Personen um 422 Personen beziehungsweise 28 Prozent gestiegen. Insgesamt waren beim AMS Amstetten Ende März 1.927 Personen arbeitslos vorgemerkt. Entgegen dem nö-weiten Trend ist die Zahl der Personen, die bereits ein Jahr oder länger vom AMS betreut werden, weiterhin mit einem Minus von 9,5 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr rückläufig.
„Die Beratungspraxis im AMS zeigt, dass psychosoziale Probleme bei Jugendlichen zunehmen. Zudem hat fast die Hälfte der arbeitslos gemeldeten Jugendlichen nicht mehr als einen Pflichtschulabschluss. Um junge Menschen auf einen erfolgreichen Einstieg in die Berufs- und Ausbildungswelt vorzubereiten, haben wir mit der Überbetrieblichen Lehre und den Jugendbildungszentren ein umfassendes Förderangebot geschnürt“, sagt AMS-Geschäftsstellenleiter Harald Vetter.
Seit Jahresbeginn haben heuer 1.496 arbeitslose Personen im Arbeitsmarktbezirk Amstetten einen Job gefunden und sich beim AMS abgemeldet. Das sind um 148 Personen beziehungsweise 11 Prozent mehr als im ersten Quartal des Vorjahres. Auch konnten bereits in den ersten drei Monaten des Jahres mehr als 1.200 freie, beim AMS Amstetten gemeldete Stellen, mit einer passenden Arbeitskraft besetzt werden.
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