Beyoncé, Britney & CO.: Von Toilettenschüsseln über Hundewelpen - die verrücktesten Vertragsklauseln der Stars
Die WC-Accessoires haben Beyoncés Roadies immer mit im Gepäck. Doch die 41-Jährige ist nicht der einzige Star, der Konzertveranstalter mit bizarren „Riders“ - sprich vertraglich festgelegten Forderungen - das Leben schwerer macht. Hier eine Auswahl aus den verrücktesten:Joe Jonas ließ sich als Mitglied der Jonas Brothers auf einer Tournee zusichern, dass gleich zwölf süße Wesen in seiner Garderobe auf ihn warten.
Selena Gomez litt 2014 so sehr unter der Trennung von Justin Bieber, dass sie folgende Klausel in ihren Tour-Vertrag einbauen ließ: „Niemand um Selena herum darf ‚Justin‘ heißen.“ Was dazu führte, dass einige bereits angeheuerte Mitglieder der Selena-Crew kurzfristig ihre Vornamen änderten … Drake braucht hingegen absolute Zen-Atmosphäre vor und nach Konzerten. Weshalb die Veranstalter dafür sorgen müssen, dass genau vier Dutzend Räucherstäbchen - aber nur „natürlich riechend“ - in seiner Garderobe brennen. Und ganz im Beyoncé-Flair muss eine ganz bestimmte Klopapiersorte für den sensiblen Hintern des kanadischen Sängers bereitliegen.Katy Perry schießt in puncto Extrawürsteln den Vogel ab.
Komiker Will Ferrell ist es mit seinen sehr merkwürdigen Vertragsklauseln äußerst ernst. Am Set verlangt er unter anderem einen elektrischen Rollstuhl mit drei Rädern sowie ein Headset-Mikrofon „genauso wie es Janet Jackson hat“. Die verrückteste Forderung: Ferrell ließ sich vor dem Dreh von „Semi-Pro“ vertraglich zusichern, dass man ihm einen sechs Meter hohen Plastikbaum mit einem Regenbogen darüber vor sein Wohnmobil am Set aufstellt.
Britney Spears ist für ungewöhnliche Vertragsklauseln berüchtigt. Sympathisch war eine Forderung von ihr bei einem Auftritt in London im Jahr 2012. Die „Pop-Prinzessin“ verlangte in ihrer Garderobe ein großes Porträt der „Prinzessin der Herzen“ - Diana war nämlich schon immer ihr große Inspiration.
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