Die Ex-Grünenchefin wird mit ihrer eigenen Liste bundesweit am Stimmzettel bei der Nationalratswahl stehen. Sie hat nach eigenen Angaben genügend Unterstützungserklärungen gesammelt.
Die Ex-Grünenchefin wird mit ihrer eigenen Liste bundesweit am Stimmzettel bei der Nationalratswahl stehen. Sie hat nach eigenen Angaben genügend Unterstützungserklärungen gesammelt.
Kurz vor der um 17 Uhr endenden Einreichfrist für die Unterstützungserklärungen ist es bereits fix: Die Listewird am 29. September bundesweit am Stimmzettel für die Nationalratswahl stehen. Die Ex-Grünenchefin und erklärte Impfskeptikerin Madeleine Petrovic hat genügend Unterstützungserklärungen für die Kandidatur bei der Nationalratswahl gesammelt. „Bundesweit haben wir nun knapp 4000 gesammelt.
Petrovic war von 1994 bis 1996 Bundessprecherin der Grünen und von 2002 bis 2015 Landessprecherin der Grünen in Niederösterreich. Die Gründung der eigenen Partei nannte sie zuletzt einen „unvermeidlichen“ Schritt angesichts der zunehmenden „Entfremdung“ zwischen ihr und den Grünen im Parlament. Als Gründe dafür nannte sie vor allem die „Erodierung“ bei den Grundrechten im Zuge der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie.
Den Parlamentsparteien reichen für den Antritt die Unterschriften von drei Nationalratsabgeordneten. Parteien, die darauf nicht zurückgreifen können, müssen je nach Größe des Bundeslandes zwischen 100 und 500 Unterschriften von Wahlberechtigten sammeln, in Summe mindestens 2.600. Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie
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