Die demokratischen Standards auf der Welt sind einer neuen Studie zufolge im vergangenen Jahr durch Konflikte und Polarisierung gesunken.
Die demokratischen Standards auf der Welt sind einer neuen Studie zufolge im vergangenen Jahr durch Konflikte und Polarisierung gesunken. Der Demokratieindex des britischen Analyseunternehmen Economist Intelligence Unit (EIU) liegt für 2023 auf dem niedrigsten Stand seit der Veröffentlichung der ersten Studie im Jahr 2006. Die Welt sei in ein Zeitalter der Konflikte eingetreten, hieß es in dem Bericht.
„Die Demokratien der Welt scheinen nicht in der Lage zu sein, den Ausbruch von Kriegen rund um den Globus zu verhindern, und auch weniger versiert darin zu sein, mit Konflikten im eigenen Land umzugehen“, heißt es in dem am Donnerstag veröffentlichten Bericht. Kriege in Afrika, Europa und dem Nahen Osten hätten „unermessliches Leid“ verursacht und „Aussichten auf einen positiven politischen Wandel“ untergraben. Sogar die am weitesten entwickelten Demokratien bekämen Schwierigkeiten, politische und soziale Konflikte im eigenen Land zu bewältigen. Zwar verbesserte sich der Durchschnittswert für Westeuropa im Gegensatz zu allen anderen Weltregionen leich
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