In Salzburg ist eine Festplatte verschwunden, auf der das Rote Kreuz die Scans von 147.000 Dokumentationsbögen von Covid-Impfungen gespeichert hatte.
Große Datenpanne beim Roten Kreuz in Salzburg: So ist eine Festplatte nicht mehr auffindbar, auf der rund die Hälfte der Dokumentationsbögen aus den Covid-Impfstraßen zwischen Februar 2021 und März 2022 gespeichert waren. Es handelt sich insgesamt um rund 147.000 Dokumentationsbögen, berichtet die APA.Der Fehler fiel nach einer Nachfrage einer Privatperson nach einem der Bögen auf.
Von einem vorsätzlichen oder kriminellen Hintergrund gehe man nicht aus. Auch die praktischen Auswirkungen seien gering. Denn im elektronischen Impfpass sei ohnehin alles eingetragen:"Wir wissen genau, wann jemand in welcher Impfstraße von welchem Arzt, mit welchem Impfstoff und mit welcher Chargennummer geimpft wurde. Allerdings fehlt uns diese ergänzende Dokumentation – nämlich der Dokumentationsbogen.
Derzeit gebe es keine Hinweise darauf, dass die Dokumentationsbögen in die Hände Dritter gelangt sein könnten, heißt es. Das Rote Kreuz"bedauert den Vorfall zutiefst".
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