Das E-Auto hat sich in Wien auch beim Carsharing etabliert

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Ein Auto zu mieten oder zu teilen, ist in Städten wie Wien inzwischen gut möglich. Carsharing gilt als etabliert. Den Markt teilen sich einige Anbieter, wobei die Konzepte zum Teil unterschiedlich ausfallen. Mittlerweile finden sich auch Elektroautos in den Flotten. Der Start war diesbezüglich eher holprig. Inzwischen scheint sich die Verbrenner-Alternative aber im Sharing-Geschäft zu etablieren, auch wenn die Technologie Gelegenheits-Nutzer vor Herausforderungen stellt.

E-Carsharing gibt es nicht nur in Wien, da die Anbieter oft auch überregional im gesamten Bundesgebiet tätig sind. Allerdings ist die größte Stadt Österreichs naturgemäß Hotspot in Sachen Autoteilen. Denn in den Ballungsräumen macht die Anschaffung eines eigenen Autos für viele keinen Sinn. Erste Firma, die ein rein elektrisch betriebenes Fahrzeug eingeflottet hat, war Denzeldrive. Buchbar waren Modelle der Marke"Think City".

Ausschließlich mit Strom werden die Autos der Porsche-Bank-Tochter sharetoo angetrieben. In Kooperation mit den Wiener Linien sorgt das Unternehmen seit kurzem auch für die E-Flotte von Wien Mobil. Steffen Gersch, der Geschäftsführer des sharetoo-Betreibers Porsche Mobility GmbH, erläuterte im Gespräch mit der APA das Konzept: In Wien ist man mit 15 eigenen Standorten präsent, an denen bis zu fünf Autos stehen.

Denn man muss das Gefährt jedenfalls zum gebuchten Mietende zurückgeben, da der nächste Kunde sich ja unmittelbar danach eingetragen haben könnte. Bei Verbrennerautos ist es leichter möglich, das Tanken einzuplanen. Ladesäulen, die nicht frei sind oder längere Ladezeiten können beim E-Auto hingegen für Stress bei der Rückgabe sorgen. Das hindert Kundinnen und Kunden aber offenbar nicht, das Angebot fleißig auszuprobieren.

Die Rückgabe gilt bei Rail&Drive dann als abgeschlossen, wenn das Auto in der Station am Stromkabel hängt. Nutzer müssen allerdings nicht fürchten, ein Auto reserviert zu haben, dass erst Minuten vorher mit leeren Akkus angedockt wurde. Denn: Es gibt eine"Karenz" zwischen Rückgabe und nächster Anmietung. Das System lässt nicht zu, dass beide unmittelbar aufeinander folgen.

Ihrer Ansicht nach sollten Nutzerinnen und Nutzer verstärkt die Möglichkeit erhalten, verschiedene Angebote mit einer Registrierung bzw. über eine Plattform zu buchen. Damit erhöhe sich für die betreffenden Personen auch die Anzahl der verfügbaren Fahrzeuge, beteuerte sie. Sie verwies hier etwa auf ein vergleichbares Modell in der deutschen Stadt Bremen.

Die Tatsache, dass immer mehr Elektroautos im Bereich Carsharing angeboten werden, begrüßte sie."Damit lernen die Leute E-Mobilität kennen." Dass die vergleichsweise komplexe Benutzung auch abschrecken könnte, glaubt sie nicht. Denn die Handhabung werde immer einfacher. Es werde etwa die Anzahl der Ladestationen erhöht, auch könne an manchen schon mit Kreditkarte - und nicht nur den Karten der Stromanbieter - bezahlt werden.

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