Weil große Temperaturunterschiede unangenehm seien und weil sie sparen wollen, verzichten Öffis auf starke Kühlung. Das sei gefährlich, so Mediziner.
Österreich und ganz Europa werden derzeit von einer für die zweite Augusthälfte außergewöhnlichen Hitzewelle überrollt. Bemerkbar ist das auch für diejenigen, welche mit den Öffis unterwegs sind. In den sozialen Netzwerken ist immer wieder von genervten Passagieren zu lesen, welche sich über hohe Temperaturen in den Fahrzeugen beschweren.
Doch bei zahlreichen Öffi-Betrieben ist es mittlerweile üblich, dass die Fahrzeuge nicht stark klimatisiert werden. Bei der SBB würden die Fahrgasträume üblicherweise nicht stärker als fünf bis sieben Grad Celsius unterhalb der Außentemperatur gekühlt, erklärte das Unternehmen 2019 gegenüber"20 Minuten".
"Die größte Gefahr dabei ist Dehydration. Der Verlust von Flüssigkeit hat einen großen Einfluss auf unseren Salzhaushalt, der für das Funktionieren unserer Zellen und somit unserer Organe extrem wichtig ist." Wer sich über längere Zeit in einem warmen Raum aufhalte, könne an Herz-Kreislauf-Folgen leiden. Davon seien besonders ältere Menschen betroffen. Ein weiterer Nachteil seien die Gerüche, die durch das Schwitzen entstünden.
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