Zwei Buben aus Rom wurden gerettet, sie waren von ihren Eltern schwer verwahrlost worden. Die erste Woche verbrachten sie auf der Intensivstation.
wieder gut – die beiden Brüder aus Rom haben eine lange Erholung hinter sich. Wie italienische Medien berichten, hatte die Polizei die jeweils vier und sechs Jahre alten Brüder am vergangenen 10. Mai notfallmäßig ins Spital gebracht. Die Buben waren unterernährt, schmutzig, hatten blaue Flecken und Narben. Sie sagten immer wieder:"Wir wollen nicht zurück zu Mama.
Als die Polizeibeamten die Kinder entdeckten, gaben die Kleinen an, hungrig zu sein."Wir wollen ein Eis", sagten sie. Ihr Gesundheitszustand war so kritisch, dass sie zunächst eine Woche auf der Intensivstation verbrachten, bevor sie in die Abteilung für Gastroenterologie verlegt wurden.Bei der genauen Untersuchung der beiden Buben bemerkten die Ärzte, dass die kleinen Patienten ernsthafte Probleme beim Essen hatten.
Ein Team von Kinderneuropsychiatern und Pflegefachfrauen kümmerte sich rund um die Uhr um die Buben und baute ein Vertrauensverhältnis auf."Am Anfang sahen Pietro und Paolo niemandem in die Augen", erinnern sich die Ärzte. Im Verlauf der Wochen verbesserte sich ihr Zustand, die beiden Brüder ließen sogar erste Umarmungen zu.
Der Jüngere der beiden, Pietro, hatte trotz seines Alters noch nicht richtig laufen gelernt. Physiotherapeuten arbeiteten intensiv mit ihm – inzwischen kann der Kleine tanzen und Roller fahren, wie ein Bild auf Facebook des Spitals Umberto I zeigt.Wie"Corriere della Sera" berichtet, seien polizeiliche Ermittlungen gegen die Eltern der Kinder aufgenommen worden.
Der älteste Bub wurde am 6. Juli aus der Klinik in Rom entlassen. Sein kleiner Bruder musste jedoch nochmals operiert werden: Wegen der Schläge, die er im Laufe der Jahre erlitten hatte, hatte sich Blut in seinem Kopf angesammelt. Die Blutansammlungen erzeugten Druck auf sein Gehirn, was sein Sehvermögen und andere Funktionen beeinträchtigte.
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