Nach Toren von Dario Tadic und Din Barlov stand es gegen Dornbirn nach zehn Minuten 2:0. Danach schaltete der SKN aber mehr und mehr in den Verwaltungsmodus. Das reichte gegen biedere Vorarlberger zum Sieg, nicht aber dazu weiter Selbstvertrauen zu tanken.
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In der zweiten Halbzeit wurde die schon vor der Pause zähe Angelegenheit noch dickflüssiger. Dornbirn stellte sich defensiv besser auf den SKN ein, war aber offensiv lange völlig harmlos. St. Pölten agierte mit viel zu wenig Nachdruck, erspielte sich deshalb lange kaum noch nennenswerte Chancen.Erst in der 71.
SKN-Trainer Jan Schlaudraff: „Wir sind super ins Spiel gekommen, haben genau das gespielt, was wir uns vorgenommen haben. Wir waren aggressiv gegen den Ball, hatten gute Umschalter und waren auch mit dem Ball okay. Warum wir dann nicht auf dem Tempo geblieben sind, kann ich mir selbst schwer erklären. Wir hatten dann zweite Halbzeit kaum noch Spielkontrolle. Klar hatten wir genug Chancen, um die Partie vorzeitig auf Eis zu legen. Gefallen hat mir das aber nicht.
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