„Bleiben auf der Ware sitzen“: NÖ-Skihütten mit dickem Umsatz-Minus

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„Bleiben auf der Ware sitzen“: NÖ-Skihütten mit dickem Umsatz-Minus
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Die warmen Temperaturen und der fehlende Schnee sorgten für ein vorzeitiges Saisonende in den niederösterreichischen Skigebieten. Einzig am Hochkar ist der Wintersport noch voll im Gange. Besonders gelitten haben unter der kurzen Saison die Betreiber der Skihütten.

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Sonnenschein und Frühlingsboten statt Schnee und Pistenspaß: Nachdem die Winter-Saison mit einem schneereichen Start vielversprechend begonnen hatte, war sie schnell wieder zu Ende. Der Großteil der niederösterreichischen Skigebiete musste den Lift-Betrieb bereits nach den Semesterferien Ende Februar frühzeitig beenden.

Besonders bitter sei der schneearme, warme Winter für Hütten gewesen, die nur in der kalten Jahreszeit betrieben werden. Es gebe einige, die von Wandergästen nicht profitieren und daher im Sommer geschlossen haben, weiß Pulker. „Sie bleiben nun vor allem auf der Tiefkühl-Ware wie schon zu Saisonstart bestellten Germknödeln sitzen“, erklärt der Gastro-Sprecher.

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