ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek (58) erklärt im NÖN-Interview, warum er nicht für die Nationalratswahl kandidiert, dennoch aber Minister bleiben will, wo es einen Lehrermangel gibt, warum die „tägliche Turnstunde“ nicht umsetzbar und die Wahlfreiheit bei der VWA ein wichtiger Schritt ist.
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Die Ergebnisse der Zentralmatura waren heuer sehr erfreulich. Im AHS-Bereich sind nur 0,7 Prozent der Schülerinnen und Schüler durchgefallen. Sind die Schüler besser geworden oder ist das Niveau gesunken?: Wenn Sie sich die Ergebnisse über die Jahre hinweg anschauen, dann merken Sie, dass wir mit einer gewissen Schwankungsbreite durchaus auf einem sehr hohen Niveau sind. Die Aufgaben werden durch ein Team von mehreren Personen erstellt.
Jetzt ist erst im Vorjahr eine neue gemeinsame Datenbank für die VWA von 40.000 Schülerinnen und Schülern eingesetzt worden. Wurde hier Geld in den Sand gesetzt oder gibt es nun anderen Verwendungen dafür?Die Datenbank brauchen wir sowieso weiterhin, weil wir wissen müssen, wer wann welche vorwissenschaftlichen Arbeiten geschrieben hat. Die Datenbank wird also auch in Zukunft im Einsatz sein.
Und wenn kein Interesse besteht? Sind hier Junglehrer beim Wechsel im Vorteil zu Langedienten, die wechseln wollen?: Wir können niemanden zwingen, eine Arbeit anzunehmen. Auch wenn eine Lehrerin oder ein Lehrer unbedingt wechseln möchte, aus welchen Gründen immer, dann kann man es dieser Person nicht verbieten.: Wenn man sich in Österreich für den Quereinstieg interessiert, absolviert man ein mehrstufiges Auswahlverfahren. Das ist ziemlich streng.
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