Ein „sympathischer, es gut meinender, ältlicher Mann mit schlechtem Gedächtnis“. Es sind diese Worte, gedruckt auf Papier des US-Justizministeriums, die Präsident Joe Biden am Donnerstagabend die letzten Nerven kosten.
Der Bericht des Dokumenten-Sonderermittler s kreidet Präsident Biden Vergesslichkeit an. Sein Alter droht, zum bestimmenden Wahlkampf inhalt zu werden. New York/Washington. Ein „sympathischer, es gut meinender, ältlicher Mann mit schlechtem Gedächtnis“. Es sind diese Worte, gedruckt auf Papier des US-Justizministeriums, die Präsident Joe Biden am Donnerstagabend die letzten Nerven kosten.
Der Sonderermittler, der Bidens Umgang mit geheimen Staatsdokumenten nach seiner Zeit als Vizepräsident untersucht hatte, hat sie geschrieben. Und Biden kocht. „Ich meine es gut, und ich bin ein älterer Mann, und ich weiß, was zur Hölle ich tue“, schießt er auf die Frage eines Journalisten zurück. „Mein Gedächtnis ist in Ordnung.“ Doch nur wenig später verwechselt Biden den Präsidenten Ägyptens mit jenem Mexikos. Und die Worte des Sonderermittlers, Robert Hur, hallen umso lauter durchs Land
Bericht Dokumenten-Sonderermittler Präsident Biden Vergesslichkeit Alter Wahlkampf