Unmittelbar vor seinem Abgang als Innenminister konnte der ÖVP-Nationalratspräsident gerade noch daran gehindert werden, viel Geld unter ihm genehme Leute zu bringen
Unmittelbar vor seinem Abgang als Innenminister konnte der ÖVP-Nationalratspräsident gerade noch daran gehindert werden, viel Geld unter ihm genehme Leute zu bringenHerbert Kickl und Wolfgang Sobotka bei der Amtsübergabe im Innenministerium
Am 24. Oktober 2017 machte es Sebastian Kurz offiziell: An diesem Tag lud der Sieger der eben geschlagenen Nationalratswahl die Freiheitlichen zu Koalitionsgesprächen ein. An jenem Tag wurde auch im Innenministerium etwas offiziell: Die Beamten legten einen elektronischen Akt mit dem Titel „Rahmenvereinbarung betreffend Beratungs- und Kommunikations-Dienstleistungen“ an.
Glaubt man der FPÖ, dann ist der zeitliche Zusammenhang kein Zufall. „Da ist der ÖVP klar gewesen: Das Innenministerium haben wir nicht mehr“, mutmaßte Christian Hafenecker, freiheitlicher Fraktionsführer im U-Ausschuss, am Donnerstag vergangener Woche.Doch diesmal drehte die FPÖ den Spieß um: Genüsslich präsentierte Hafenecker eine Ausschreibung über einen Beratervertrag mit einem Umfang von rund 800.
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