Unter dem Strich blieben für den größten Chemiekonzern der Welt 430 Mio. Euro, nach 499 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum über. Die Verkaufserlöse gingen im Jahresabstand um fast sieben Prozent auf...
Unter dem Strich blieben für den größten Chemiekonzern der Welt 430 Mio. Euro, nach 499 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum über. Die Verkaufserlöse gingen im Jahresabstand um fast sieben Prozent auf 16,1 Mrd. Euro zurück.
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF hat im zweiten Quartal erneut die gesunkenen Verkaufspreise zu spüren bekommen. Zudem belasteten weiterhin negative Währungseffekte. Dies konnten höhere Absatzmengen nicht ausgleichen. Unter dem Strich sank der Gewinn gegenüber dem Berichtszeitraum im Vorjahr von 499 auf 430 Mio. Euro, wie der im deutschen Aktienindex DAX notierte Konzern am Freitag in Ludwigshafen mitteilte. Der Umsatz schrumpfte um 6,9 Prozent auf 16,1 Mrd. Euro.
Der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen legte leicht um 0,9 Prozent auf knapp zwei Mrd. Euro zu. Hier profitierte der deutsche Konzern von seinem Sparkurs.Die Ziele für 2024 bestätigte der Chemiekonzern. Seit Ende April hat BASF einen neuen Vorstandschef - Markus Kamieth. Der langjährige Vorstandsvorsitzende Martin Brudermüller hinterließ seinem Nachfolger ein schweres Erbe.
Konkret sollen am Sitz des Unternehmens bis Ende 2026 zusätzlich jährlich Kosten von einer Mrd. Euro gespart werden. Wie viele Stellen in Ludwigshafen wegfallen, ist unklar. Auch die Schließung weiterer Anlagen wird nicht ausgeschlossen.
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