Sommer-Neuzugang Elias Reickersdorfer feierte gegen den FavAC sein Startelf-Debüt für Ardagger/Viehdorf. Es gab zwar wieder nur einen Punkt, dafür aber wieder kein Gegentor.
Der 19-jährige Seiten-stettner Elias Reickersdorfer spielte am vergangenen Freitag erstmals für Ardagger/Viehdorf von Beginn an.ommer-Neuzugang Elias Reickersdorfer feierte gegen den FavAC sein Startelf-Debüt für Ardagger/Viehdorf. Es gab zwar wieder nur einen Punkt, dafür aber wieder kein Gegentor.
Im Sommer kam er von Spratzern, gegen Neusiedl am See und die Rapid Amateure wurde er eingewechselt, nun stand er erstmals in der Startelf: Elias Reickersdorfer. „Das Wetter war super, die Atmosphäre war toll und ich habe endlich in der Startelf gespielt – es war ein Erlebnis. Und es hat mich auf jeden Fall sehr gefreut“, strahlt Reickersdorfer nach dem Einstand. Der 19-jährige Seitenstettner spielte auf der linken Außenverteidiger-Position – neben Franz Kaltenbrunner, Kapitän Richard Aigner und Thomas Grubhofer. Und er fühlte sich wohl. „Ardagger war schon in der Landesliga bekannt für die Defensive.
Damit blieb Ardagger/Viehdorf zwar neuerlich ungeschlagen, muss aber weiter auf den zweiten Saisonsieg warten. „Ich spiele lieber dreimal 0:0, als dass ich dreimal 0:1 verliere. Du hupfst zwar nicht weit, aber trotzdem bekommst du einen Punkt“, resümiert Riesenhuber. „Natürlich wäre mir ein 'Dreier' lieber gewesen – allen wäre ein 'Dreier' lieber gewesen. Aber ich bin nicht unzufrieden. Wir werden uns hundertprozentig belohnen.