Mit der Beschwerde, dass Niederösterreich den Ärztemangel noch befeuere, weil angehende Mediziner hier schlechter bezahlt werden als in anderen Bundesländern, wandte sich eine Studentin an die NÖN. Die NÖN-Recherche brachte eine gute Nachricht – für sie und die rund 300 Studierenden, die pro Jahr in Niederösterreich ihr klinisch-praktisches Jahr absolvieren.
Im Vorjahr absolvierten rund 300 Studierende ihr klinisch-praktisches Jahr in Niederösterreich.it der Beschwerde, dass Niederösterreich den Ärztemangel noch befeuere, weil angehende Mediziner hier schlechter bezahlt werden als in anderen Bundesländern, wandte sich eine Studentin an die NÖN. Die NÖN-Recherche brachte eine gute Nachricht – für sie und die rund 300 Studierenden, die pro Jahr in Niederösterreich ihr klinisch-praktisches Jahr absolvieren.
Die NÖN-Recherche brachte für diese Studentin – und die bis zu 300 Medizin-Studierenden, die in Niederösterreich pro Jahr ihr KPJ absolvieren – gute Nachrichten: Es stellte sich heraus, dass die Aufwandsentschädigung hierzulande schon bald angehoben werden soll. Ab Mai wird das KPJ auch hierzulande mit 900 Euro monatlich entlohnt. Das ist mehr als in Wien und allen anderen Bundesländern und genauso viel wie in der Steiermark.
„Wien hat die Aufwandsentschädigung ab Jänner erhöht. Niederösterreich ist nachgezogen. Das ist ganz frisch“, erklärte Reinhard Waldhör, der Vorsitzende der GÖD-Gesundheitsgewerkschaft. Geeinigt hätten sich darauf Vertreter der Landesgesundheitsagentur , der Zentralbetriebsrat und Vertreter der Spitalsärzte.
Während die betroffene Studentin in ihrer ursprünglichen Stellungnahme noch kritisierte, dass mit der geringen Entlohnung der Ärztemangel in Niederösterreich noch befeuert werde, jubelt sie jetzt: „Das sind gute Neuigkeiten. Und das ist sicher ein Vorteil für Niederösterreich. Das Land hat ja keine eigene öffentliche Medizin-Universität.
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