Der klassisch imperiale Charme des Wiener Stilaltbaus ergänzt nach wie vor so manches Immobilien-Portfolio.
Der klassisch imperiale Charme des Wiener Stilaltbaus ergänzt nach wie vor so manches Immobilien-Portfolio.
Sie bieten mehr Kopffreiheit, sehen schöner aus, haben Flügeltüren, Parkett und bitte gern auch Stuck an der Decke: Die Attribute von Stilaltbauten machen optisch und in Sachen Grandeur die Nachteile wie fehlende Freiflächen und Garagenplätze oder drohende Nachrüstungen in Sachen ESG wett. Vor allem dann, wenn es sich um die obersten Regelgeschoße handelt, in denen meist mehr Licht durch die sorgfältig restaurierten Holzkastenfenster fällt.
Für internationale Käufer gehört dieser imperiale Charme zu den wichtigsten Assets, wenn eine Wohnung in Wien in das Immobilien-Portfolio aufgenommen werden soll. Darüber hinaus spielt für alle Käufer die Tatsache, ein Stück Kulturerbe mit zu kaufen, eine immer wichtigere Rolle. Und ein nicht vermehrbares Gut, das außerdem noch eine lange Geschichte zu erzählen hat. Drei Beispiele.