Wien plant eine Darmkrebsvorsorge nach dem Vorbild von 'Alles Gurgelt'. Auf 'X' sucht die Stadt – wohl nicht ganz ernst gemeint – nach einem Namen.
Die Stadt Wien sucht aktuell nach einem Namen für ihr neues Darmkrebs-Screening.Wien plant eine Darmkrebsvorsorge nach dem Vorbild von"Alles Gurgelt". Auf"X" sucht die Stadt – wohl nicht ganz ernst gemeint – nach einem Namen.Künftig soll in Wien flächendeckendes Darmkrebsscreening von daheim aus möglich sein.
Aktuell hat man eine öffentliche Ankündigung der europaweiten Ausschreibung veröffentlicht. Die Ausschreibung beginnt Ende des Monats, soll bis zum Frühjahr beendet werden. Nun sucht die Stadt auf X scheinbar noch nach einem Namen. "Wir lesen eure Kommentare und überlegen gerade, ob wir das stadtweite Darmkrebs-Screening via Stuhlprobe nicht wirklich"Alles gackt!" nennen sollten. Wie fändet ihr das?" fragt die Stadt auf Social Media. Als Antwortmöglichkeiten sind"Leiwand!" und"Oasch!" angegeben.Direkt geäußert dazu hat sich auch ein Sprecher aus dem zuständigen Büro von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker .
Tatsächlich hat die Umfrage bisher nur wenige negative Reaktionen. Eine Userin kommentiert:"Ich finde es zwar lustig,ist aber doch eher unprofessionell". Ein weiterer User bringt es noch weiter auf den Punkt, meint"Ein zu ernstes Thema. Echt jetzt." Wofür sich die Stadt allerdings entscheidet, ist noch nicht klar."Alles gackt" hat in der Twitter-Abstimmung 3/4 der Stimmen zu Gunsten"Leiwand!".
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