Mit einem Konzert der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Jakub Hrusa ist das diesjährige Grafenegg Festival am Sonntagabend im Wolkenturm zu Ende gegangen. Die Veranstalter zogen positive Bilanz: Laut Presseaussendung besuchten 43.000 Zuhörerinnen und Zuhörer die Sommernachtsgala, die Sommerklänge und das Grafenegg Festival.
it einem Konzert der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Jakub Hrusa ist das diesjährige Grafenegg Festival am Sonntagabend im Wolkenturm zu Ende gegangen. Die Veranstalter zogen positive Bilanz: Laut Presseaussendung besuchten 43.000 Zuhörerinnen und Zuhörer die Sommernachtsgala, die Sommerklänge und das Grafenegg Festival.
Es war ein Finale ganz nach dem Geschmack des Publikums - mit kleinen Einschränkungen. Bei der Matinee am Vormittag hatten Intendant und der griechische Geiger Leonidas Kavakos im Auditorium mit Violinsonaten von Schubert, Brahms und Beethoven erfreut. Um einiges sperriger hingegen war das Abendprogramm, das die Philharmoniker im Gepäck hatten: vielleicht mit ein Grund, warum zahlreiche Plätze frei geblieben sind.
Die Suite aus der Oper „Das schlaue Füchslein“ von Leos Janacek in der Bearbeitung von Sir Charles Mackerras setzte einen spröden Beginn, auch die Suite für Orchester Nr. 1 von George Enescu kam etwas breiig daher, was aber nicht an den ausgezeichnet disponierten Musikern lag. Und Hrusa, Chefdirigent der Bamberger Symphoniker und designierter Musikchef des London Royal Opera House, agiert höchst präzise und präsent am Pult.
„Für mich ist das letzte Konzert des Festivals immer ein etwas wehmütiger und doch sehr erfüllter Abschied vom Sommer“, gesteht Rudolf Buchbinder. „Gedanklich sind wir nun schon beim nächsten Grafenegg Festival, dessen Programm wir wie immer im November vorstellen werden.“ Ein Detail ist schon jetzt bekannt: Auf Philippe Manoury folgt 2024 Enno Poppe als Composer in Residence.
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