2024 sind bereits sieben weibliche Personen in Österreich offenbar von Männern getötet worden.
2024 sind bereits sieben weibliche Personen in Österreich offenbar von Männern getötet worden. In Wien starb neben vier Frauen auch ein 13-jähriges Mädchen, das ebenso wie die Mutter zu Tode gebracht wurde. Zu den gehäuften Femiziden gab es am Montag etliche politische Reaktionen. Frauenministerin Susanne Raab zeigte sich in einem Statement auf Facebook"tief erschüttert", über die jüngsten Fälle. self all Open preferences.
self all Open preferences. Raab:"Ausmaß an Brutalität ist unvorstellbar" "Dieses Ausmaß an Brutalität ist unvorstellbar", sagte Frauenministerin Susanne Raab am Sonntag in einem Statement auf dem sozialen Netzwerk Facebook. Raab verwies dennoch auch auf ein"mittlerweile gut ausgebautes Gewaltschutzsystem" in Österreich. Seit 2020 hätten sich die sicherheitspolizeilichen Fallkonferenzen mehr als verzehnfacht.
Disoski:"Täter zur Verantwortung ziehen" Bestürzt zeigt sich Meri Disoski, stellvertretende Klubobfrau und Frauensprecherin der Grünen. Die mutmaßlichen Täter müssten"mit allen Mitteln des Rechtsstaats zur Verantwortung gezogen werden", forderte sie in einer Aussendung.